Digitaldruck! Hallo du schöne digitale Welt.

Immer wenn Druckdaten direkt vom PC an einen Drucker ausgegeben werden, spricht man vom Digitaldruck. Der Digitaldrucker überträgt die Druckfarben hierbei unmittelbar auf Papier, Banner oder Werbeschilder. Das geht schnell und ist besonders für kleinere Auflagen interessant.

Andere Druckverfahren benötigen als Zwischenschritt eine Druckform. Dadurch sind sie aufwändiger und erfordern Vorbereitung. Bei hohen Auflagen punkten sie jedoch durch geringere Stückkosten.

Doch zurück zum Digitaldruck. Bei Klein- oder Einzelauflagen ist er unschlagbar. Schon deshalb ist er aus der Welt der Werbetechnik inzwischen nicht mehr wegzudenken. Ob Firmenschilder, Autobeschriftungen oder Werbeplanen: Digitaldrucke sind wetterbeständig, kratzfest und lassen sich kurzfristig umsetzen. Je nach Anwendungsgebiet werden die Drucke mit einem klarsichtigen Schutzlaminat veredelt.

Gute Druckdaten, gutes Druckergebnis.

Das Druckergebnis hängt entscheidend von der Qualität der verwendeten Daten ab. Doch was heißt das konkret? Als Faustregel gilt: Wird die Datei im Foto- oder Grafikprogramm auf Endformat angelegt, sollte sie mindestens 100 dpi und im besten Fall 300 dpi haben. Als Endformat wird das Format bezeichnet, welches schlussendlich aus dem Drucker herauskommen soll.

XXL-Drucke (ab 5 Quadratmeter) sollten eher kontrastreich angelegt werden und auf filigrane Details verzichten. Das erhöht die Ästhetik und damit die Werbewirkung. Bei sehr großen Betrachtungsabständen, wie sie z.B. bei Gerüstwerbeplanen oder großformatigen Werbebannern vorkommen, reichen teilweise auch 35 dpi.

Sende uns Deine Datei einfach als PDF oder als offene Datei eines gängigen Grafikprogrammes. Konvertiere alle Schriften in Pfade oder Zeichenwege.

Die Werberitter machen Druck.