So und nicht anders. Warum wir Werberitter heißen.

Keine Angst, Ritter kämpfen fast immer auf der richtigen Seite. Die Werberitter auf jeden Fall. Auf der Seite unserer Kunden nämlich.

Kurzum, wir sind die Guten!

Um im späten Mittelalter in den Ritterstand aufgenommen zu werden, war die Abstammung von ritterlichen Vorfahren nötig. Um einen Job bei den Werberittern zu bekommen braucht man keinen Adelstitel. Eine solide Ausbildung, jede Menge Herzblut und das richtige Rüstzeug braucht man aber schon. Wer sich bei den Werberittern bewirbt, sollte also einiges auf dem Kasten haben.

Die Werberitter sind die, die die Werbung machen.

Wir bedrucken Flaggen und Banner. Beschriften Schilder, Tore und so manche Fahrzeuge. Wir entwickeln Logos und Zeichen und sorgen für den wirksamen Auftritt kleiner und großer Unternehmen.

Pferde und Langschwerter haben wir gegen Montageautos und Werkzeuge getauscht. Voller Einsatz für den Werbeerfolg unserer Kunden. Es macht jede Menge Spaß das Bild dieser Stadt aktiv mitzugestalten.

Ach ja, für alle Verfechter der Genderfairness: Ritter als Begriff stand schon früher nicht zwangsläufig nur mit dem männlichen Geschlecht in Verbindung. Das Adjektiv „ritterlich“ bedeutete so viel wie stattlich oder prächtig und diente vor allem der Beschreibung höfischer Damen. Bei den Werberittern sind beide Geschlechter in gesunder Mischung vertreten.

Doch zum Schluss nochmal zurück zur Ausgangsfrage. Denn da gibt es ja noch mehr Gründe warum wir so heißen wie wir heißen. Das Wort „Werberitter“ lässt sich unmissverständlich aussprechen und prägt sich schnell ein. „Werberitter“ assoziiert man mit Werbung, Handwerk und fairem Einsatz. Spätestens jetzt nach diesem Artikel.